Sowohl die Infanterie-Divisionen wie auch die Jäger-Divisionen waren nicht motorisiert und marschierten zu Fuß in den Einsatz oder wurden über weite Strecken im Eisenbahntransport verlegt.
Nach der Fertigstellung der transkontinentalen Verbindung verfügten die Eigentümer der Gesellschaft über das Quasi-Monopol für den Eisenbahntransport nach Osten.
Die Doppeldecker-Konfiguration wurde aus Festigkeitsgründen und für den Eisenbahntransport gewählt, der als maximale Abmessung des Frachtgutes 4,20 m zuließ.
Daher wurde nach Möglichkeiten gesucht, um Unternehmen, die nicht in der Nähe eines Gleisanschlusses ansässig waren, für den Eisenbahntransport zu gewinnen.
Viele Experten über den Eisenbahntransport verstanden damals, dass das Wachsen des Güterverkehres würde weitergehen, was stärkere Lokomotiven verlangte.
4000 Mann einer Kavalleriedivision mit ihren Pferden benötigten bei einem Eisenbahntransport etwa denselben Raum wie eine 12.000 Mann starke Infanteriedivision.