Im Gegensatz dazu gelang es einigen anderen Freibauern, durch deutschsprachige Bildung und Einheirat in die benachbarten Güter Zugang zum Adel und der Ritterschaft zu erlangen.
Auch konnte der Familienname noch wechseln, zum Beispiel bei Wegzug oder aufgrund neuer Berufstätigkeit oder bis etwa 1800 bei der Einheirat in einen Bauernhof.
Durch Einheirat in einflussreiche Familien und Parteinahme für die Schweden, konnte er sein Ansehen und Wohlstand ausbauen, wurde 1617 Landvogt und 1620 Oberkämmerer der Stadt.