Auch ihre Vorfahren wurden ursprünglich als Kolonisten (nicht nur aus Schwaben) ins Land geholt, als die Gebiete zur habsburgischen Donaumonarchie gehörten.
Die Versorgung mit Lebensmitteln und Kohle, an denen vor allem akuter Mangel herrschte, war aufgrund der abgeschnittenen Handelsverbindungen in die ehemaligen Gebiete der Donaumonarchie problematisch.
Wie an anderen Bildungsanstalten der Donaumonarchie wurden auch hier militärische Fähigkeiten wie Schießübungen, Orientierungslauf et cetera durch einen Offizier vermittelt.
Das Großhandelsgeschäft, das bis zum Ende der Donaumonarchie sehr bedeutend gewesen war, konnte gemäß dem nationalsozialistischen Kreditwesengesetz seit 1938 nicht weiter betrieben werden.