Verstellpropeller kommen bei Einheiten zum Einsatz, bei denen gute Manövrierbarkeit, Generatorbetrieb und/oder stark unterschiedliche Dauergeschwindigkeiten gefordert sind, z. B. Fähren, Passagierschiffe, Feeder.
Das Schiff erreichte mit diesen beiden Kesseln auf einer Testfahrt 18,5 Knoten (kn) und wickelte die Überführung zum Teil mit 16 kn Dauergeschwindigkeit ab.
Nachteile waren der komplizierte Aufbau des maschinellen Teils und dass die Lokomotive nur mit einer geringen Anzahl synchroner Dauergeschwindigkeiten betrieben werden konnte.
Die Höchstgeschwindigkeit betrug 117 km/h; allerdings war von größerer Bedeutung die Dauergeschwindigkeit von 100 km/h, die den Wagen damit als „autobahnfest“ kennzeichnete.
Ein eingespieltes Ruderteam beschleunigt es kurzfristig auf ca. 20 km/h. Dauergeschwindigkeiten von 12 bis 16 km/h sind in Abhängigkeit von Mannschaft sowie Wind- und Wasserverhältnissen gut möglich.
Die Reisegeschwindigkeit ist dann die für ein Verkehrsmittel typische optimale Dauergeschwindigkeit (Betriebsgeschwindigkeit), wie sie im Linienbetrieb erreicht wird.
Das Fahrzeug sollte sowohl hohe Fahrgeschwindigkeiten für Überführungen aus eigener Kraft erreichen, sowie mit geringen Dauergeschwindigkeiten die Tunneluntersuchungen durchführen können.