Es handelt sich um ein zweigeschossiges Gebäude in fünf Achsen mit einer Jugendstilfassade und einem Mansarddach mit Schweifgiebel sowie einer inschriftlichen Datierung.
Der verbretterte Dachturm wurde nach dendrochronologischer Datierung in den Jahren 1708/1709 erbaut und ist mit einer Wetterfahne mit der Jahreszahl 1711 versehen.
Wichtige Voraussetzung der Datierung von 1988 war die Entwicklung und Anwendung der Beschleunigermassenspektrometrie als neuartige Methode zur Datierung mittels Radiokarbon.