Der größte Teil des Bauholzes und des verwendeten Granits wurden aus örtlichen Lagern gewonnen, sowie aus den Überresten einer aufgelassenen Düngerfabrik.
Im Jahre 1902 wurde die Düngerfabrik C. Scheibler & Co in die CFK eingegliedert, deren Leitung nach Scheiblers Tod im Jahre 1920 von seinem Sohn Hans Carl Scheibler fortgeführt wurde.
1884 wurde die bis 1976 bestehende Leim- und Düngerfabrik Märstätten gegründet, 1885 bis 1888 und von 1900 bis 1924 existierten Stickereien, u. a. eine Monogramm­stickerei.
Daneben war er Mitglied im Verwaltungsrat der Ultramarinfabrik Karcher & Wilkens in Kaiserslautern, Vorstandsmitglied der Düngerfabrik Kaiserslautern und Mitglied im Ausschuss des Vereins für die Zuckerindustrie des Deutschen Reiches.
Carl Scheibler gründete 1885 unter dem Namen Düngerfabrik C. Scheibler & Co eine eigene Kommanditgesellschaft mit den Teilhabern von Vorster & Grünberg als Kommanditisten.