Der Wüstengoldmull, dessen Lebensraum aus Sanddünen besteht, errichtet hingegen – soweit bekannt – keine dauerhaft beständigen Gänge, was dem lockeren Dünensand geschuldet ist.
Unter dem Dünensand liegt eine Altmoräne, die gelegentlich freigeweht wird und Siedlungsspuren wie das Hünenbett von Nebel, Ackerfurchen und archäologische Fundstücke zeigt.
Völlig neuartig für die physikalische Therapie war ein Sandbad, in dem eine Thermalbehandlung mit aufgewärmtem Dünensand vom Ostseestrand vorgenommen werden konnte.
Seine Methoden schienen recht unorthodox: Er ließ seine Schützlinge barfuß im Dünensand laufen, bergsteigen und sogar Holz hacken, war aber seiner Zeit voraus.