Die klinischen Erscheinungen können dabei völlig unterschiedlich sein, in Verdachtsfällen ist daher eine weitere Diagnostik (Lungenfunktionsprüfung mit Diffusionskapazitätsbestimmung, Röntgenbild der Lunge, Computertomogramm und Bronchoskopie mit bronchoalveolärer Lavage) angezeigt.
Eine Lumbalpunktion sollte deshalb nur dann erfolgen, wenn das Computertomogramm kein Ergebnis bringt, die Symptome des Patienten aber eindeutig auf eine Subarachnoidalblutung hinweisen.
Das Syndrom ist eher selten (unter 1 %) und wird meist als Zufallsbefund auf Röntgenaufnahmen der Lunge, im Computertomogramm des Oberbauches oder im abdominellen Ultraschall erkannt.