Der Film ist bemerkenswert wegen der sehr lebhaften (und teilweise recht un-indischen) Musik und der Tanzsequenzen (die Regisseurin ist eigentlich Choreographin).
In London erschien sie unter anderem in Choreographien von Javier de Frutos (Night & Day, 1997) und begann Ende der 1990er Jahre selbst als Choreographin zu arbeiten.