Sie bilden spezialisierte Zellkompartimente – z. B. das Außensegment bei ziliären Photorezeptorzellen, die Chemorezeptoren der Riechzellen oder Strömungsdetektoren in Flüssigkeiten.
Das Pantoffeltierchen nimmt seine Beute und Nahrung durch seinen „chemischen“ Sinn (Chemorezeptoren) und durch Tastreize (andere molekulare Rezeptoren) wahr.
Dabei sind in dem Bereich, der der Fortbewegung vorangeht, Licht-, Tast- und Chemorezeptoren und Strukturen für den Nahrungserwerb, wie Tentakel, Mundgliedmaße, Radulae und Zähne konzentriert.
Oft wirken die meisten als chemische Sinnesorgane (Chemorezeptoren), die vor allem der Fernerkundung (Geruchssinn), daneben aber gelegentlich auch als Kontaktrezeptoren (Geschmackssinn) arbeiten.
Wird lediglich eine größere Menge kalorienarme Flüssigkeit aufgenommen, dehnt sich der Magen aus, die Chemorezeptoren reagieren darauf jedoch nicht, daher bleibt das Sättigungsgefühl aus.