2006 forderte der ehemalige Bundesverteidigungsminister die atomare Bewaffnung der Bundeswehr, um „auf eine nukleare Bedrohung durch einen Terrorstaat angemessen, im Notfall also sogar mit eigenen Atomwaffen, reagieren (zu) können“.
Nachdem der hohe Naturwert vieler Truppenübungsplätze erkannt wurde, schuf der Bundesverteidigungsminister auf Grundlage der in den 1990er Jahren erfolgten Biotopkartierung ein umfassendes Regelwerk zur Sicherung der Natur.
Der Generalinspekteur wird vom Bundespräsidenten auf Vorschlag des Bundesverteidigungsministers ernannt, seine Amtszeit ist jedoch nicht von der des Bundesministers der Verteidigung abhängig.
In den 1960er Jahren leitete er das angewandt sozialwissenschaftliche Forschungs- und Beratungsinstitut für „System-Forschung“, das u. a. vom Bundesverteidigungsminister und Generalinspekteur beauftragt wurde.