Ungeachtet dieser gesetzlichen, sich jedoch kaum auswirkenden Schranken wird der größte Teil der Zahlungsverpflichtungen in modernen Volkswirtschaften mit Buchgeld beglichen.
Das Geld, das Bankkunden auf Girokonten halten und täglich für Überweisungen, Lastschrift oder Barauszahlungen benutzen oder auf Sparkonten aufbewahren, ist das sogenannte Buchgeld oder Giralgeld.
Die Banküberweisung oder Echtzeitüberweisung stellt eine Zahlung durch Buchgeld dar, das kein gesetzliches Zahlungsmittel ist und daher keinen Annahmezwang beim Gläubiger auslöst.