Früher war ausschlaggebender Beweggrund für die Einrichtung von Blockstellen, dass Verständigungen zwischen den Zugfolgestellen nicht über längere Entfernungen möglich waren.
Seit 1894 besteht hier eine Blockstelle, seit 1977 ist sie für den Übergang in den ab dort wieder zweigleisigen Betrieb eine Abzweig- bzw. Überleitstelle.
Der Haltepunkt ist eine Blockstelle; im denkmalgeschützten Holzgebäude befindet sich u. a. die Mechanik für die bis heute von Hand betriebene Bahnschranke.