Er nutzt auch künstliche Brutstätten wie Nestkammern, Hohlräume im Schatten, Blechkisten oder auch bizarre Plätze wie die Tasche einer aufgehängten Jacke oder in einem Loch einer Bank oder ähnlichen Orten.
Um das Kreuz nicht zu verlieren, versteckte man es Anfang 1914 zusammen mit anderen Bestandteilen der Domschatzkammer in einer Blechkiste und lagerte diese in einem Kohlenkeller ein.
Die Dokumente wurden in vier Blechkisten verpackt, die so präpariert wurden, als hätten sie Korrosionsspuren von einer 20-jährigen Lagerung unter Wasser.
Das fertige Produkt wurde in den dazu bestimmten Verpackungsräumen sorgfältig verpackt (für den Überseetransport in Blechkisten oder Öltuch) und zum Versand gebracht.