Dieses Binom bewirkt eine „Paritätsprüfung“, wodurch im entstehenden Code alle Fehler mit einer ungeraden Anzahl von Fehlerstellen in jedem Fall erkennbar sind.
6.1 Wird eine Untergattung in einem Binomen oder Trinomen genannt, muss sie zwischen Gattungsnamen und Artnamen in Klammern stehen und gilt nicht als Teil des Binomens bzw. Trinomens.
Alle Arten innerhalb einer Gattung haben stets einen zweiteiligen (binären) Namen (das Binomen), der aus dem Gattungsnamen und dem Art-Epitheton besteht.
In der Nomenklatur der Biologie ist der wissenschaftliche Name für jede Art (Spezies) von Lebewesen stets ein Binomen (binäre oder binominale Nomenklatur).
Zum Ableiten gebrochenrationaler Funktionen muss man im Allgemeinen die Quotientenregel verwenden; zusätzlich kann auch oft die Kettenregel nützlich sein, beispielsweise wenn die Nennerfunktion eine Potenz eines Binoms ist.