Steigende Materialkosten und ein nach wie vorher hoher Preisverfall durch Importware aus Billiglohnländern machten der Schraubenfabrik massive Probleme.
Um den Wettbewerbsnachteil des starken Yen auszugleichen, verlagerten japanische Unternehmen daraufhin einen Großteil ihrer Produktion in die asiatischen Billiglohnländer.
Als Niedriglohnland (umgangssprachlich auch Billiglohnland,) gelten Staaten, in denen die Arbeitskosten deutlich unter dem Durchschnitt anderer Staaten liegen (das sogenannte „Lohngefälle“).
Der Fokus des Unternehmens liegt in der Produktion von Anzügen, Hemden und Accessoires für Herren und Damen zu fairen Bedingungen und unter Vermeidung von Billiglohnländern.