Die quadrierten Sensor-Ausgangsamplituden werden unter Adressen, die ihrer jeweiligen Sensorposition innerhalb des rechteckigen Scanbereichs entsprechen, in einen Bildspeicher eingelesen.
Die lichtabhängigen chemischen Veränderungen einer beschichteten Oberfläche und deren Nutzung als Bildspeicher bezeichnet man heute oft als „analoge“ Fotografie, um sie von digitalen Bildaufzeichnungsverfahren abzugrenzen.
Durch die Beschränkung auf ein Spezialgebiet kann die Wiederauffrischung der Speicherzellen optimiert werden, so kann man dies zum Beispiel bei einem Bildspeicher in die Zeit des Zeilenrücklaufs legen.
Der Framebuffer oder Bildspeicher (englisch frame – Einzelbild, buffer – Zwischenspeicher) ist Teil des Grafikspeichers von Computern und entspricht einer digitalen Kopie des Monitorbildes.
Bei diesem Design muss der Renderer den kompletten Bildspeicher im Hauptspeicher bereitstellen, da das endgültige Bild so lange nicht ausgegeben werden kann, bis alle Primitiven verarbeitet wurden.
Auf diese Weise muss nur der Bildspeicher für den in Bearbeitung befindlichen Bucket und Speicher für die Szenenbeschreibung höherer Ordnung für alle geometrischen Primitiven bereitgestellt werden.