Der generelle Nachteil dieser Liquiditätskennziffern ist, dass sie nur Teile der Liquiditätsrisikotreiber abbilden und zudem auf Bilanzbestände und nicht auf Zahlungsströme direkt abstellen.
Diese Anschaffungskosten im weiteren Sinne lösen sich von der Kaufvorstellung und umfassen den Entstehungswert der Bilanzbestände, was im Schrifttum auch als Gestehungs- oder Beschaffungskosten bezeichnet wird.