Aus den Drüsensäcken des Tiers wird das Bibergeil gewonnen, noch um 1850 ein häufiges und teuer bezahltes Arzneimittel, heute vor allem ein Bestandteil einiger Parfüms.
24 der zahlreichen im Bibergeil enthaltenen aromatischen Verbindungen konnten mittlerweile als pheromonähnlich wirkende Substanzen identifiziert werden.