1928 existierten in dem Ort auch noch zwei Schmieden, eine Gemischtwarenhandlung und eine Trafik, die jedoch auch auf Grund des starken Bevölkerungsrückgangs verschwanden.
Die Lebensmittelverknappung bewirkte ihrerseits einen deutlichen Bevölkerungsrückgang, der in einer weitaus niedrigeren Anzahl archäologischer Fundstätten Ausdruck findet.
Der deutliche Bevölkerungsrückgang seit den 1950er Jahren ist im Wesentlichen auf die Mechanisierung der Landwirtschaft und den damit einhergehenden Verlust von Arbeitsplätzen zurückzuführen.