Die Betriebsgewinne investierte er in eine neue Betriebsküche, in die Anschaffung eines Ferienobjektes, in den Bau eines Betriebskindergartens und die Einrichtung einer Sanitätsstelle.
Neben dem in weißem Sichtbeton erbauten 1000-Betten-Krankenhaus entstanden eine Energiezentrale, ein Betriebskindergarten und Personalappartements mit 266 Wohnungen.
In den 1950er-Jahren wurden zwei Baracken auf dem ehemaligen KZ-Gelände abgebaut und auf dem Gelände einer nahegelegenen Zigarettenfabrik wieder aufgebaut, wo sie lange Zeit als Betriebskindergarten bzw. Kegelbahn dienten.