Der Raum erhielt eine akustisch optimierte neue Beschallungsanlage zum Ausgleich der sehr langen Nachhallzeit, die in den 1950er Jahren zu den radikalen Akustikeinbauten geführt hatte.
Sie halten als Teil einer Beschallungsanlage den Gesamtaufwand klein, da im Wesentlichen sonst nur noch die Lautsprecherboxen und die Tonquellen benötigt werden.
Noch größere Ausgangsleistungen sind in der Regel nicht sinnvoll, da in größeren Bühneninstallationen die Instrumente über die Beschallungsanlage übertragen werden.
Neben den Erneuerungen am Hallendach wurden auch neue Kabinen und Duschen, ein neuer Bodenbelag, neue sanitäre Einrichtungen, ein Lüftungssystem sowie eine neue Beschallungsanlage installiert.