Die Offiziere trugen schwarzgraue, tuchene, bis auf den Fuß reichende Beinkleider, die über den Stiefeln (Offiziere hatten hier keine Gamaschen) getragen wurde.
Die Beinkleider bestehen aus vielerlei Fellstücken der Hausziege, die mit Tiersehnen in der bis heute in der Kürschnerei gebräuchlichsten, einfachen überwendlichen Naht zusammengefügt sind.
In den griechischen Quellen der klassischen Zeit werden die Skythen als typische Barbaren beschrieben, die gebrochenes Attisch sprachen und seltsame Beinkleider (Hosen) trugen.
Bei beiden Geschlechtern sind hosenartige Beinkleider und Überwürfe über den Oberkörper zu sehen; der Ausschnitt ist jedoch für Frauen spitz, für Männer rund dargestellt.