Es muss also zunächst mittels die gegebene Speicheradresse im Speicher zurückgegriffen werden, um die effektive Adresse für die Befehlsausführung zu ermitteln.
Das Ergebnis der Berechnung wird in speziellen Adressierungseinrichtungen der Hardware (Registern) bereitgestellt und bei der Befehlsausführung benutzt.
Neben der geordneten Befehlsausführung beherrschen vor allem moderne Hochleistungsprozessoren weitere Techniken, um die Programmabarbeitung zu beschleunigen.
Das Designziel war der Verzicht auf einen komplexen, für die Assemblerprogrammierung komfortablen Befehlssatz hin zu einfach zu dekodierenden und schnell auszuführenden Befehlen („eigentliche Befehlsausführung“ meist nur 1 Takt).