Besonders für eine Vielzahl bayrischer, fränkischer, schwäbischer und rheinländischer Adelsfamilien ist der Bracken als Bestandteil des Wappens überliefert.
Bayrischer Wesensart entsprechend vollzog sich ganz gemächlich in den letzten Jahren ein Generationenwechsel, nach wie vor abgefedert durch die Altvordern.
Ein herzoglicher Erlass von 1551 erlaubte zudem Koriander und Lorbeer als weitere Zutaten bayrischer Biere und verbot dagegen ausdrücklich die Verwendung von Bilsenkraut und Seidelbast.