Im 14. Jahrhundert wurde der Chorbereich der Kirche erweitert und mit Strebewerk stabilisiert; wegen Bauschäden entschloss man sich im 17. Jahrhundert, den Laternenturm mit einem Gewölbe zu schließen.
Durch Bauschäden mussten diese Fliesen schließlich Ende der 1990er Jahre abgenommen werden und wurden aus Kostengründen nicht ersetzt, so dass jetzt der Beton der Säulen und Wände sichtbar ist.
Obwohl unter anderem die große Montagehalle ausbrannte und Bauschäden von 2,6 Millionen Reichsmark entstanden sowie rund 100 Beschäftigte getötet wurden, konnte schon drei Tage später die Fertigung wieder anlaufen.
Noch im 18. Jahrhundert zeigte das kleine Schloss Bauschäden, das Fachwerk verfaulte und wurde 1779 durch eine massive Mauer nebst einer Aufstockung bis unter das Mansarddach ersetzt.