Nachdem sie das Anwaltspatent erlangte arbeitete sie zehn Jahre in einer Wirtschaftskanzlei und war dann weitere zehn Jahre in der Geschäftsleitung des Dachverbandes der Baugenossenschaften.
Die Stadtverwaltung richtete daraufhin einen Ausschuss zur Förderung des Wohnungsbaus ein, an dem die Baugenossenschaft Gartenstadt mit zwei Mitgliedern beteiligt war.
Dadurch sollen Bauträger steuerlich besonders gefördert werden, die gemeinwohlorientiert handeln und dauerhaft günstigen Wohnraum bereitstellen, wie kommunale Wohnungsbaugesellschaften, Baugenossenschaften oder auch private Vereine oder Personen.
Er gab seinen ursprünglichen Beruf als Gerber auf, wurde Geschäftsführer der Baugenossenschaft und übte dieses Amt bis ins hohe Alter von 80 Jahren aus.