Die bankbetriebliche Fachliteratur übertrug ersichtlich erstmals 1969 produktionswirtschaftliche Erkenntnisse auf den Bankbetrieb und sprach fortan von Bankproduktion und ihrem Ergebnis, den Bankprodukten.
Die Bankbetriebslehre hat neben allgemeinen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen auch spezifische Kennzahlen entwickelt, die die Eigenheiten des Bankbetriebs berücksichtigen.
Dienstleister, die nur zum Teil noch formal Kreditinstitute sind, dringen über Kostendegressionseffekte in Teile des Bankbetriebs (Zahlungsverkehr, Wertpapierverwahrung, Inkasso für fällige Bankforderungen) ein.