Bei Ausschachtungsarbeiten wurden mehrere Grabstätten freigelegt, die auf eine römische Siedlung auf dem Boden der heutigen Gemarkung schließen lassen.
Der Neubau erfolgte etwas weiter südlich der alten Kirche, wie man bei Ausschachtungsarbeiten anhand einer starken Brandschicht verkohlten Holzes feststellte.
Nach den Ausschachtungsarbeiten wurden die Betonfundamente gegossen, für die zum Beispiel für das Turmgeviert eine Masse von 200 Kubikmetern Beton erforderlich waren.