Folge kann eine staatliche Austeritätspolitik sein, die mit restriktiven Maßnahmen (Steuererhöhungen und/oder Ausgabenkürzungen) kontraktiv auf eine Volkswirtschaft wirken kann.
Aus diesem Grund sollte ein nicht von Ausgabenkürzungen des Staates begleiteter Anstieg des Budgetdefizits zu einem Anstieg der Sparquote in gleicher Höhe folgen.
Drittens weil er keine Restriktionen für Länder mit großen Haushaltsüberschüssen vor sieht und viertens da sich mit dem Sparprimat verbundene staatliche Ausgabenkürzungen negativ auf die Wirtschaftsentwicklung auswirken können.
Durch die Wirtschaftskrise war auch die Staatsverschuldung stark angestiegen und der Gouverneur versuchte durch Ausgabenkürzungen das Problem zu lösen.
Sie wurde jedoch immer desillusionierter und frustrierter, weil sie sich aufgrund von Ausgabenkürzungen nicht mehr angemessen um ihre Schützlinge kümmern konnte.