In beiden Traditionslinien dominieren teilweise äußerst komplexe syllabische Formen, bei denen vorgegebene Silbenpositionen durch Betonung, Reimverschränkung, Alliteration und Assonanz markiert werden.
Auch die traditionelle walisische Lyrik beeinflusste seinen Schreibstil, z. B. finden sich in seinen Gedichten wesentlich mehr Alliterationen und Assonanzen.
Wiederholungen, Antithesen, Alliterationen, Assonanzen oder andere formelhaftige Ausdrücke, sowie Sprichwörter und Reime bildeten Hilfestellungen, um sich Wissen einzuverleiben und wiedergeben zu können.
In einer Rezension wurde seinen Gedichten ein „linearquantitatives Metrum“, das aus Assonanzen und Alliterationen besteht, sich aber nicht reimen darf.
Die formenpluralistische Lyrik weist ausdrucksstarke Bilder auf und viele Assonanzen, die ersten Texte sind oft zuerst klanglich geprägt (Klang über Sinn).