Die Weiterbildung erfolgt durch Seminare, Projektarbeiten und intensive Betreuung durch einen Fachapotheker, praktische Tätigkeiten sowie Abarbeiten des Curriculums des Kompetenzkatalogs der jeweiligen Apothekerkammer.
Das dort vorgestellte risikobasierte Stufensystem fand sehr viel positives Echo seitens der pharmazeutischen Hochschullehrer sowie Vertretern der Apothekerkammer.
Aus diesem Grund vertreten die Apothekerkammern die Ansicht, dass transdermale und transmucosale Opioide also in jeder öffentlichen Apotheke zusätzlich zu den bereits oben genannten Betäubungsmitteln vorrätig sein müssen.