Indem der universelle Antinatalismus das Wildtierleid berücksichtigt, geht er über die Berücksichtigung des Leids von Nutztieren hinaus, auf das sich die Forderungen von Tierrechtlern traditionell beschränken.
Die ethische Asymmetrie zugunsten des Antinatalismus besteht darin, dass eine einmal getroffene Entscheidung, keine Kinder zu haben, nicht revidiert werden muss.
Dieser Artikel handelt vom Antinatalismus als einer Philosophie, die sich aus ethischen Gründen dafür ausspricht, keine neuen Menschen hervorzubringen.
In zahlreichen Interviews vertrat sie die These eines Antinatalismus aus klimapolitischen Gründen, also den Verzicht auf Kinder, um CO 2 -Emissionen einzusparen.