Die laizistische Orientierung der ersten Regierung und die von einem radikalen Antiklerikalismus inspirierten Übergriffe gegen kirchliche Einrichtungen bestärkten sie in dieser Haltung.
Themen, über die er immer wieder sprach, waren, neben Religionskritik und Antiklerikalismus, Fragen der Gesellschaftskritik: sozialistische und anarchistische Wege zur Überwindung des kapitalistischen Elends.
Er bewahrte sie vor der Welle des Antiklerikalismus und der systematischen Vernichtung des religiösen Eigentums, sowohl des beweglichen als auch des unbeweglichen, welche die gesamte erste Hälfte dieses Jahrhunderts kennzeichnete.
Ein Grundzug ihrer ideologischen Auffassungen war ein besonders gegen die Jesuiten gerichteter aggressiver Antiklerikalismus bis hin zur Religionsfeindlichkeit.
Die sich 1525 etablierende reformatorische Täuferbewegung war vor allem über ihren Antiklerikalismus und ihre Ablehnung der Leibeigenschaft mit den aufständischen Bauern verbunden.