Durch eine intensiv betriebene Getreideversorgungspolitik und die systematische Anlegung von Getreidemagazinen gelang es dem preußischen Staat, die Getreidepreise auch in Notzeiten zu kontrollieren.
In der Folge bemühte er sich sehr um den Hammerwerksstandort, für dessen Anlegung vor allem die vorhandene Wasserkraft und die umliegenden weiten Wälder ausschlaggebend waren.