Die retrograde Terminierung geht vom festgelegten Endtermin aus und rechnet sämtliche Termine und ihre Vorgangsdauer zurück, um auf diese Weise auf den Anfangstermin zurück schließen zu können.
Ein Vorgang, der eine Pufferzeit besitzt, kann zwischen dem frühesten Anfangstermin und seinem spätesten Endtermin um diese Pufferzeit verschoben werden, ohne dass dadurch die Projektdauer negativ beeinflusst wird.
Besitzt einer der Vorgänge eine Pufferzeit, so kann zwischen einem frühestmöglichen Anfangstermin und einem spätestmöglichen Anfangstermin variiert werden.