Um seine Ansicht zu verdeutlichen, argumentierte er häufig mittels Analogieschluss aus dem Tierreich, wie z. B. mit dem Vorherrschen der Matrilokalität bei den meisten Tierarten.
Der Analogieschluss ist eine wichtige Form der reduktiven Schlüsse und stellt ein vielfach bedeutsam gewordenes Erkenntnismittel zur Gewinnung wissenschaftlicher Hypothesen dar.
Der Analogieschluss, dass es Spiegelneuronen nicht nur für Körper-, sondern auch für Gefühlsbewegungen geben könnte, war so naheliegend, dass er sich noch schneller verbreitete als die tatsächlichen Beobachtungen.