Bei Welpen treten ein herabgesetztes Allgemeinbefinden, struppiges Fell, Zurückbleiben im Wachstum, abwechselnd Durchfall und Verstopfung, ein aufgetriebener Bauch („Wurmbauch“) und Blutarmut auf.
Die Krankheit entwickelt sich oft schleichend und zeigt sich anfänglich häufig nur in wechselndem Allgemeinbefinden und Verschlechterung bei erhöhtem Stress.
Die Fragen nach dem Allgemeinbefinden und nach körperlichen Beschwerden sind ein wesentlicher Bestandteil der ärztlichen Anamnese, aber auch der psychologischen Diagnostik.
Bei längerer Exposition kann es zu schweren Verätzungen kommen und ein verschlechtertes Allgemeinbefinden, Atemstörungen, Apathie sowie Gleichgewichtsstörungen auftreten.