Zu diesem Zeitpunkt war über die „Achtundsechziger“ viel geschrieben worden, wenig aber über den Widerstand, den diese Bewegung aus den Universitäten selbst und aus anderen Bereichen der Gesellschaft erfuhr.
Ebenso angestammt war auch der im originalen Stil der 1970er Jahre belassene Heppel & Ettlich in Schwabing, der noch den Geist der Achtundsechziger atmete.
1985, mit dem Abklingen der Achtundsechziger-Strömung, setzten sich in der Radgenossenschaft mehrheitlich ein neues Selbstverständnis und eine neue Aufgabenbestimmung durch, die in einen grundlegenden minderheits- und entschädigungspolitischen Strategiewechsel mündeten.