In ständigen Abwehrkämpfen konnte der König die Nordostgrenze unter großen Mühen und nur vorläufig sichern, die Lage dort blieb auch unter seinen Nachfolgern prekär.
In diesen Abwehrkämpfen gelang es den römischen Truppen nur mit Mühe, die Eindringlinge zurückzuwerfen, doch konnte der Kaiser schließlich sogar zu einer Gegenoffensive übergehen.
Der größte Teil der Armee war bereits eingekesselt, sodass Vormann nur Reste einer Armee befehligte, mit denen er bis zum Herbst in Abwehrkämpfen stand.