Der Begriff wurde besonders im 19. Jahrhundert geprägt, als die Abendgesellschaften den Weg aus den Königs- und Herrscherhäusern in die bürgerliche Gesellschaft fanden.
Das bedeutete die beständige Teilnahme an diversen Kränzchen, Abendgesellschaften und Bällen, die den Zweck hatte, die Tochter unter die Haube zu bringen.