Dieser Umstand hat zur Folge, dass Übungsmunition manchmal in der Gewehrmechanik verklemmt und somit Störungen verursacht, die manuell behoben werden müssen.
Dieses umfasste Leucht- und Signalmunition, Farbrauche und Tarnnebel, Luftfahrzeugscheinziele, Reizstoffmunition, Alarmsignale, Übungsmunition, Schockwurfkörper (umgangssprachlich als Blendgranaten bezeichnet), sowie pyromechanische Geräte wie z. B. Reefleinenschneider und Abreisszünder.
Neben der Variante mit Hartkern gibt es eine Leuchtspurpatrone mit Bleikern und Leuchtspursatz, eine Platzpatrone, Übungsmunition mit Plastgeschoss und eine Exerzierpatrone.
Das entspricht einer Abweichung von 80 cm auf 800 m. Die Systempräzision mit XM1050-Übungsmunition liegt bei 1,1 mils auf 1350 m, was einer Abweichung von etwa 50 cm entspricht.
Übungsmunition wird bei fast allen Arten von Munition alternativ hergestellt, beispielsweise Patronen für Handfeuerwaffen über Handgranaten bis hin zu Patronen, welche von Flugabwehrpanzern verschossen werden.