Die südvietnamesischen Offiziellen, die mit der Übersiedelung der Dörfler beauftragt waren, erfuhren erst weniger als 24 Stunden vor der erzwungenen Evakuierung von ihrer Aufgabe, ein Flüchtlingscamp zu organisieren.
Nach der Übersiedelung der Minoriten von der Innenstadt in die Alservorstadt richteten sie in einem Gewölbe einer zugemauerten Klosterpforte die Antoniuskapelle mit dem Gnadenbild des hl.
In einem weiteren Film von 2018 erzählen betroffene Kinder von den letzten Kriegstagen, ihrer Zeit in dem Kloster, und ihrer Rückkehr in die Heimat bzw. Übersiedelung in andere Länder.