Die Schnelllebigkeit der visuellen Eindrücke, mangelnde Seriosität, die Unverbindlichkeit von Scheinwelten und die Benebelung durch Überreizung der Sinne waren Kriterien, die eine Verwendung dieser Methoden für das Museumswesen ausscheiden ließ.
Eine herkömmliche Erschlaffung der Muskulatur durch Überreizung ist aber prinzipiell von einer pathologischen Dysfunktion verschieden, wenngleich umgangssprachlich kein Unterschied gemacht wird.
Zudem werden Brillen zum Schutz vor äußeren Einwirkungen, Verletzungen oder Überreizung verwendet sowie zu therapeutischen, diagnostischen und experimentellen Zwecken.
Durch Überreizung des Atemzentrums wird oft und tief ein- und ausgeatmet, sodass sich die Partialdrücke der Atemgase in den Lungenbläschen denen der Umgebungsluft annähern.