Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der frühen Ökologiebewegung und der biologisch-dynamischen Landwirtschaft auch in der Zeit des Nationalsozialismus.
Die Ökologiebewegung setzt sich für biologische Landwirtschaft ein, fordert ein Ende der Massentierhaltung; stattdessen Umstellung auf artgerechte Tierhaltung.
Der Ursprung dieses Brauches ist ebenfalls ungeklärt, er entstand jedoch in der Zeit der deutschen Friedens- und Ökologiebewegung um 1980 und wurde als Kettenbrief weitergegeben.
Sie fand ihre Fortführung vor allem in der Existenzphilosophie, lebt aber auch fort in ganzheitlichen Lebensauffassungen, wie sie in der modernen Ökologiebewegung zu finden sind.
Das veranlasste sie dazu, sich näher mit der zivilen Atomkraftnutzung zu beschäftigen, wodurch sie zu einer Atomkraftgegnerin wurde und allmählich in die Rolle einer Vorkämpferin für die Ökologiebewegung hineinwuchs.