Prevodi za „stocken“ v slovarju nemško » slovenski

stocken [ˈʃtɔkən] GLAG. nepreh. glag.

1. stocken:

stocken (Blut, Atmung)

zastajati [dov. obl. zastati]

stocken (Puls)

izostati

2. stocken:

stocken (nicht vorangehen)

ustaviti se

stocken (nicht vorangehen) (Verkehr)

zastati

stocken (nicht vorangehen) (Verkehr) (beim Sprechen)

zatakniti se

(nicht vorangehen) (Verkehr) (beim Sprechen) ins Stocken geraten

zastati

3. stocken reg.:

stocken (Flüssigkeit)

zgoščevati se [dov. obl. zgostiti se]

stocken (Milch)

skisati se

Stock¹ <-(e)s, Stöcke> [ʃtɔk, plːˈʃtɶkə] SAM. m. spol

1. Stock:

Stock (Stab)

palica ž. spol

Stock (Taktstock)

taktirka ž. spol

Stock (Billardstock)

kej m. spol

am Stock gehen pog. fig.

hoditi s palico

2. Stock:

Stock (Pflanze)

steblo sr. spol

Stock (Baumstumpf)

štor m. spol

über Stock und Stein

čez drn in strn

Stock² <-(e)s, -> SAM. m. spol (Stockwerk)

Stock

nadstropje sr. spol

Stock³ <-s, ohne pl > SAM. m. spol švic. GASTR.

Stock

pire krompir m. spol

Primeri uporabe besede stocken

(nicht vorangehen) (Verkehr) (beim Sprechen) ins Stocken geraten

zastati

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina

Auch die Entwicklung neuer Fahrzeuge und neuer Techniken stockte in den 1990er-Jahren.

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Am Nordhang des Burgwalls finden sich eingestreut Sommerlinde und Bergulme, am Südhang stocken vereinzelt Winterlinde und Traubeneiche.

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Ihm oblag es, Konventsgebäude zu errichten, doch damit stockte es.

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Wenn der feindliche Widerstand zu stark wurde und der Angriff ins Stocken kam, konnte das Maschinengewehr aufgestellt und damit Unterstützungsfeuer geleistet werden.

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Als dieser 1791 plötzlich stirbt, stockt der Betrieb auf dem Gutshof.

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Ferner stocken hier auf grundwassernahen Standorten Schwarzerlen, an Gräben ist der seltene Buchenfarn zu finden.

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Man stockte das angrenzende Klingentor auf und verband den Obergeschoß-Neubau mit dem Seminargebäude.

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Beton und Betonwerkstein kann ebenso gestockt werden (viele Betonbrückenpfeiler sind gestockt).

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Insbesondere im Naturwaldreservat stocken sehr alte Exemplare, die teilweise weit über 100 Jahre alt sind.

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Edaphische Einflüsse werden insofern bemerkbar, als dass die Nadelwälder vermehrt auf sauren, sandigen und trockenen Substraten stocken, die Laubgehölze dagegen nährstoffreichere, lehmig-kalkige Substrate bevorzugen.

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