Als der Gefängnisgeistliche in der Todeszelle für ihn beten will, bricht er in Wut aus, doch zum Schluss wird er empfänglich „für die zärtliche Gleichgültigkeit der Welt“.
Dessen geordneter Alltag gerät durcheinander, als er in der Schule über seinen Beruf berichtet und sich zwischen ihm und der Lehrerin zärtliche Gefühle entwickeln.