Der Künstler wirkte seit 1901 auch als Spielleiter an diesem Kunstinstitut, wo er sich im Fache der Heldenrollen einer großen und wohlbegründeten Gunst erfreute.
Sie besagt, Arkesilaos halte eine Handlung nicht deswegen für wohlbegründet, weil der Handelnde ihr aufgrund eines Wissens, über das er verfügt, zustimmt.
Die Bezeichnung wird jedoch auch – und hierbei unangemessen – verwendet, um als argumentum ad hominem eine wohlbegründete Argumentationskette des Verwenders abzuschneiden.
Bei der Frage, ob dem Antragsteller eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung droht, wird von der deutschen Asylrechtsprechung der Prognosemaßstab der beachtlichen Wahrscheinlichkeit herangezogen.