Der Ethnozentrismus ist ein wesentlicher methodologischer Gesichtspunkt zur Beurteilung der wissenschaftlichen Qualität in der ethnologischen Forschung.
Insbesondere bei wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, wie beispielsweise der Bachelorarbeit oder der Dissertation, erlangt diese Arbeit zunehmend an Bedeutung, da hier oftmals spezifische Richtlinien vorgegeben sind.
Neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist ein international tätiger, mehrfach ausgezeichneter Künstler, Referent in der Lehrerfortbildung und Autor zahlreicher fachdidaktischer Publikationen.
In den neuen Bundesländern finanzierte die Stiftung über hundert Projekte und begleitete in sieben wissenschaftlichen Arbeitskreisen die Entwicklung der deutschen Rechtseinheit.
Seine wissenschaftlichen Hauptbeiträge lagen in der Abschätzung von Gletschern ausgehenden Gefahren sowie in der Betrachtung der Wirkung englazialer und subglazialer Schmelzwässer.