Dieser Fund untermauert zusammen mit einem weiteren römischen Steinfund, welcher in der Kirche entdeckt wurde, die vermutete Existenz eines heidnischen Vorgängerbaues.
Substanziell wurde dieses Vorhaben auch durch das anthroposophische Menschenbild untermauert, das den (behinderten) Menschen weniger als defizitär, sondern vielmehr als mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet begreift.
Der Vorschlag einer Gliederung in drei Gattungen wurde erstmals Ende der 1990er Jahre gemacht und konnte in der Folgezeit durch mehrere kladistische Untersuchungen untermauert werden.